Kreative Naturerlebnisse
Arik Oberrauch, zweiter Maître der ADLER Lodge ALPE ist nicht nur ein motivierter und professioneller Mitarbeiter. Neben seiner Passion für den Beruf hegt er auch eine große Leidenschaft für die Fotografie.
ARIK über sich und seine Leidenschaft:
Natur und Menschen abzulichten ist eine geniale Möglichkeit Stimmungen einzufangen und durch Bilder Emotionen zu vermitteln. Ich suche immer neue Anregungen, denn der Betrachter meiner Fotos sollte sich in den eingefangenen Augenblick einfühlen können.
Am liebsten fotografiere ich die Natur. Ich habe das Glück meinen Arbeitsplatz inmitten einer der schönsten Naturkulissen überhaupt zu haben: die Dolomiten! Für mich persönlich besteht die Herausforderung darin, populäre Fotomotive, wie beispielsweise Lang-und Plattkofel, anders zu fotografieren, etwa aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel. Es gefällt mir die Details, die bizarren Formen und Geometrien der alpinen Bergwelt festzuhalten. Man kann sich das etwa so vorstellen: fährt man mit dem Auto durch eine bezaubernde Landschaft, nimmt das Auge nur das Gesamtbild wahr – durch die Linse der Kamera entdecke ich jedoch Details, die ich auf dem ersten Blick nicht sehe.
Es geht mir hauptsächlich darum Stimmungen zu kreieren. Deshalb mache ich auch keine klassischen „Schönwetterbilder“, sondern fotografiere am liebsten bei Nebel und bewölktem Himmel, denn anspruchsvolle Lichtverhältnisse ergeben viel aussagekräftigere Bilder. Außerdem lichte ich gerne Menschen ab und liebe Street-Photography.
Hier auf der Lodge habe ich die Möglichkeit meine Arbeit mit dem Fotografieren zu verbinden. So gehe ich einmal wöchentlich mit unseren Gästen auf eine 2-stündige Fotowanderung. Wir beschäftigen uns dabei hauptsächlich mit dem Thema „Wie kann ich bekannte Fotomotive interessant gestalten“. Ich erkläre die Grundlagen der Fotografie und verrate Tipps und Kniffe für erstklassige Fotoeffekte und für eine kreative Bearbeitung der Bilder. Die Art der Kamera spielt dabei kaum eine Rolle. Manche Gäste sind mit einer „Spiegelreflex“ ausgerüstet, andere haben lediglich ihr Smartphone mit dabei – und trotzdem gelingt es ihnen kleine Kunstwerke zu zaubern.
Der Herbst ist wohl die kontrastreichste Jahreszeit in den Dolomiten. Deshalb organisiere ich für Zeit vom 10 bis zum 17 November einen Fotoworkshop auf der Lodge. Mein guter Freund und Profifotograf Florian Andergassen wird den Workshop leiten. Bei unserem Workshop steht jedoch nicht nur die Natur im Mittelpunkt, sondern auch der Mensch. Vom Sportfoto bis zum Portrait, die facettenreiche Berglandschaft als Gestaltungselement im Hintergrund. Jeder, der sich für die Fotografie interessiert darf sich angesprochen fühlen. Es werden neue Ansätze für originelle Kompositionen vermittelt und erklärt wie man das Beste aus der eigenen Kamera herausholen kann.
Die Alm ist in einem ständigen Wandel, von Tagesanbruch an bis zum Sonnenuntergang. Ringsum, soweit das Auge reicht, atemberaubende Bergpanoramen, faszinierende Licht -und Wetterstimmungen, der Wechsel der Jahreszeiten, Ruhe und Vielfalt – und wir mittendrin, als Betrachter und gleichzeitig Gestalter einzigartiger Naturszenarien – Dank unserer Fotokamera!
Natur und Menschen abzulichten ist eine geniale Möglichkeit Stimmungen einzufangen und durch Bilder Emotionen zu vermitteln. Ich suche immer neue Anregungen, denn der Betrachter meiner Fotos sollte sich in den eingefangenen Augenblick einfühlen können.
Am liebsten fotografiere ich die Natur. Ich habe das Glück meinen Arbeitsplatz inmitten einer der schönsten Naturkulissen überhaupt zu haben: die Dolomiten! Für mich persönlich besteht die Herausforderung darin, populäre Fotomotive, wie beispielsweise Lang-und Plattkofel, anders zu fotografieren, etwa aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel. Es gefällt mir die Details, die bizarren Formen und Geometrien der alpinen Bergwelt festzuhalten. Man kann sich das etwa so vorstellen: fährt man mit dem Auto durch eine bezaubernde Landschaft, nimmt das Auge nur das Gesamtbild wahr – durch die Linse der Kamera entdecke ich jedoch Details, die ich auf dem ersten Blick nicht sehe.
Es geht mir hauptsächlich darum Stimmungen zu kreieren. Deshalb mache ich auch keine klassischen „Schönwetterbilder“, sondern fotografiere am liebsten bei Nebel und bewölktem Himmel, denn anspruchsvolle Lichtverhältnisse ergeben viel aussagekräftigere Bilder. Außerdem lichte ich gerne Menschen ab und liebe Street-Photography.
Hier auf der Lodge habe ich die Möglichkeit meine Arbeit mit dem Fotografieren zu verbinden. So gehe ich einmal wöchentlich mit unseren Gästen auf eine 2-stündige Fotowanderung. Wir beschäftigen uns dabei hauptsächlich mit dem Thema „Wie kann ich bekannte Fotomotive interessant gestalten“. Ich erkläre die Grundlagen der Fotografie und verrate Tipps und Kniffe für erstklassige Fotoeffekte und für eine kreative Bearbeitung der Bilder. Die Art der Kamera spielt dabei kaum eine Rolle. Manche Gäste sind mit einer „Spiegelreflex“ ausgerüstet, andere haben lediglich ihr Smartphone mit dabei – und trotzdem gelingt es ihnen kleine Kunstwerke zu zaubern.
Der Herbst ist wohl die kontrastreichste Jahreszeit in den Dolomiten. Deshalb organisiere ich für Zeit vom 10 bis zum 17 November einen Fotoworkshop auf der Lodge. Mein guter Freund und Profifotograf Florian Andergassen wird den Workshop leiten. Bei unserem Workshop steht jedoch nicht nur die Natur im Mittelpunkt, sondern auch der Mensch. Vom Sportfoto bis zum Portrait, die facettenreiche Berglandschaft als Gestaltungselement im Hintergrund. Jeder, der sich für die Fotografie interessiert darf sich angesprochen fühlen. Es werden neue Ansätze für originelle Kompositionen vermittelt und erklärt wie man das Beste aus der eigenen Kamera herausholen kann.
Die Alm ist in einem ständigen Wandel, von Tagesanbruch an bis zum Sonnenuntergang. Ringsum, soweit das Auge reicht, atemberaubende Bergpanoramen, faszinierende Licht -und Wetterstimmungen, der Wechsel der Jahreszeiten, Ruhe und Vielfalt – und wir mittendrin, als Betrachter und gleichzeitig Gestalter einzigartiger Naturszenarien – Dank unserer Fotokamera!