09.10.2017
Osteopenie und Osteoporose
Erst Osteopenie, dann Osteoporose? Effiziente Frühdiagnose, dank Bio-Impedanzanalyse (BIA)
Die Weltgesundheitsorganisation definiert Osteopenie und Osteoporose als Skelettveränderungen, die dann auftreten, wenn die Knochendichte abnimmt. Die Folge: ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Die am stärksten betroffenen Körperregionen sind Hüfte, Brust-und Lendenwirbelsäule, Handgelenke und Schultern.Während in der Vergangenheit hauptsächlich Frauen im fortgeschrittenen Alter davon betroffen waren, treten diese Beschwerden heutzutage immer mehr auch bei relativ jungen Menschen auf. Selbst Männer scheinen immer weniger davon vorschont zu bleiben.
Details